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Schlechte Energiebilanz? Schlechte Karten! 9 von 10 Käufern achten stark auf Effizienzklasse von Immobilien

  • Mein Haus
  • Energie sparen

Die Energiebilanz einer Immobilie spielt für immer mehr Käufer eine entscheidende Rolle. Laut einer repräsentativen Umfrage von immowelt achten 9 von 10 Kaufinteressenten (91 Prozent), die in den nächsten 12 Monaten eine Immobilie erwerben möchten, gezielt auf die Energieeffizienz eines Objekts.

In 35 Prozent der geplanten Immobilienkäufe ist eine schlechte Energiebilanz sogar ein K.-o.-Kriterium: Interessenten wollen nur Immobilien besichtigen, die energetisch bereits auf einem guten Niveau sind.


    „Die Energieeffizienz hat mittlerweile einen ähnlichen Stellenwert wie die Lage einer Immobilie“, erklärt Piet Derriks, Geschäftsführer von immowelt. „Käufer möchten hohe Folgekosten durch Sanierungen vermeiden, weshalb unsanierte Immobilien zukünftig schwerer zu verkaufen sein werden.“

    Eine repräsentative Umfrage von immowelt zeigt:

    • Energieeffizienz als Kaufkriterium: Für 9 von 10 Interessenten spielt die Energiebilanz beim Kauf einer Wohnimmobilie eine große Rolle
    • Ausschlusskriterium in 35 Prozent der Immobilienkäufe: Suchende wollen nur Immobilien mit gutem Energiestandard besichtigen
    • Preisnachlass gewünscht: In 14 Prozent der Fälle wollen Käufer schlechte Verbrauchswerte gezielt als Argument nutzen

    Energieeffizienz: Wichtiger für Eigennutzer als für Investoren

    Viele potenzielle Immobilienkäufer würden eine Immobilie mit schlechter Energiebilanz gar nicht erst besichtigen – allerdings gibt es hier deutliche Unterschiede je nach Kaufmotiv. Eigennutzer haben höhere Ansprüche: So würden 40 Prozent der Befragten, die eine Immobilie für den Selbstbezug kaufen möchten, Angebote mit unzureichender Energieeffizienz gar nicht erst besichtigen. Investoren sind hingegen weniger strikt: Interessenten, die ein Vermietungsobjekt suchen, geben zu 26 Prozent an, dass sie sanierungsbedürftige Immobilien bei der Suche von vornherein ausschließen würden.

    Preisverhandlungen mit schlechter Energiebilanz

    41 Prozent der Kaufinteressenten, die in den kommenden 12 Monaten ein Objekt erwerben wollen, würden auch Immobilien mit schlechterer Energieeffizienz in Betracht ziehen. Allerdings würden sie diesen Umstand auch in ihre Kaufentscheidung einfließen lassen und möglicherweise gegen andere Kriterien wie Lage, Schnitt und Größe abwägen. In 14 Prozent der Fälle planen Interessenten, die in den kommenden 12 Monaten kaufen wollen, die Energiebilanz gezielt als Argument in den Verhandlungen zu nutzen. Mit Verweis auf die schlechten Werte und die zu erwartenden Modernisierungskosten planen sie, den finalen Preis zu drücken.

    Ausführliche Ergebnistabellen stehen hier zum Download bereit.

    Für die von immowelt beauftragte repräsentative Studie wurden im Mai 2024 2.027 Personen (Online-Nutzer) ab 18 Jahren mit Wohnsitz in Deutschland befragt.


    Die Funktionsweise einer Dampfbremse

    Feuchtgebiete sind im Dach unerwünscht, Dampfbremsen haben sich als Schutzmaßnahmen bewährt, den diese Schützen den Dachaufbau vor Wasserdampf aus der Innenraumluft...

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